Margarete Meixner



Mein prozessorientiertes Denken und mein kaufmännisches Wissen, eigene Leitungstätigkeiten, die Arbeit mit Theater, sowie meine langjährigen Beratungserfahrungen bilden die theoretische und praktische Basis für meine heutige Arbeit mit Menschen. Mein Integrativer und mein Systemischer Ansatz eignen sich für mich auch wunderbar, um die Methoden, die ich gelernt und an mir selbst erfahren habe (szenische Arbeit, Organisationsaufstellung und Moderationstechniken), in meine Beratungen zu integrieren. Neben meinem methodischen Repertoire sind mir in der Arbeit vor allem Wertschätzung, Struktur, Kreativität, Humor und Freude an Entwicklung wichtig.

Ich habe langjährige Supervisionserfahrungen vorwiegend im Non-Profit-, Gesundheits- und Bildungsbereich und zu Themen, wie Diversity, Frauenförderung, Interkulturelles und Angewandtes Theater. 

Regelmäßige Fortbildungen zur Qualitätsentwicklung sind für mich selbstverständlich.

 bei (beispielhafte Aufzählung)

  • Jonathan Fox (USA)
  • Augusto Boal (Brasilien)
  • David Diamond (Kanada)
  • Christel Hoffmann (Deutschland)

bei (beispielhafte Aufzählung)

  • René Reichel (Bundesakademie für Sozialarbeit St. Pölten)
  • Gerhard Benetka (Arge Bildungsmanagement Wien)
  • Reinhold Bartl (Innsbruck)

bei Reinhold Rabenstein und Eva Scala (AGB und Uni Graz)

bei Roswitha Riepl (ÖAGG Psychodrama)


Eigene Leitungserfahrungen

Schon seit meiner Jugendzeit bin ich mit Leitungsaufgaben betraut – zuerst in der Katholischen Arbeiterjugend (Diözese Wien und danach auf der Bundesstelle), dann in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit (Südwind NÖ), als Klimabündniskoordinatorin für NÖ und ab 1999 im Theaterbereich (16 Jahre SOG-Theater, dann Playbäckerei). Seit 1997 bin ich nebenberuflich als Supervisorin, Coach und als Trainerin tätig. Als Lehrende bin ich in den Bereichen Supervision und Playback Theater österreichweit und in Deutschland unterwegs.

Persönliches

Nicht nur mein beruflicher Werdegang, mein Partner, meine Familie und Freund_innen, sondern auch persönliche Vorlieben haben mein Menschen- und Weltbild geprägt.

  • Sport und Bewegung (Langlaufen, Schitouren, Bergsteigen, Volleyball, Tischtennis, Tanzen) zur Freude, für meine Gesundheit und als Ausdruck meiner Lebendigkeit
  • Theater und Museen besuchen: Schön, wenn ich in andere Welten eintauchen kann
  • Natur: Im Garten und im Wald den Kreislauf des Jahres erleben. In der Natur mich und meine Mitte wieder finden
  • Reisen: mich faszinieren lassen, Respekt vor dem Fremden, dem Unbekannten
  • Zeitungen und Bücher bereichern mich